Schrobenhausen – Beim DiakonieVerein der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Christuskirche Schrobenhausen stehen Neuwahlen an. Die ordentliche Mitgliederversammlung wurde nun für den 24. November anberaumt. Sie soll auch Gelegenheit sein, wieder einmal in Ruhe miteinander reden zu können, teilt die Christuskirchengemeinde mit.
In den zurückliegenden Monaten habe es schließlich wenig Möglichkeiten zu Begegnung und persönlichem Austausch gegeben. Das Leitungsteam des DiakonieVereins bedauert dies sehr. Umso erfreulicher sei es, dass die aktuelle Infektionslage die diesjährige Mitgliederversammlung verantwortbar zulasse.
Und die Mitglieder haben durchgehalten, auch in den schwierigen, vergangenen Jahren. „Die Mitglieder sind dem Verein verbunden geblieben“, freut sich das Leitungsteam. wohl wissend, dass das nicht selbstverständlich ist. So werde diakonisches Handeln auch in Zukunft möglich sein.
Einzelnotfallhilfe sei weiterhin angeboten worden. Die Tschernobyl-Kinderhilfe sei – dank Spenden – erfolgreich fortgeführt worden, berichtet Evi Schmidt-Deeg vom Leitungsteam dankbar. Und dies: „In ökumenischer, kultureller und generationenübergreifender Offenheit will der Verein Menschen auch weiterhin unterstützen und begleiten. Ehrenamtliche Unterstützung ist hierfür allerdings unverzichtbar.“
Vorstand und Ausschuss des DiakonieVereins laden nun zur ordentlichen Mitgliederversammlung mit Neuwahlen am 24. November um 18 Uhr im Gemeindesaal der Christuskirchengemeinde ein. Die Tagesordnung: Begrüßung und Besinnung, Jahresbericht 2021 des Vorstnds mit Rückblick und einem Blick auf die aktuelle Situation des Vereins sowie die Frage der Mitgliedsbeiträge. Es folgen Kassenbericht und Kassenprüfung, Entlastung des Vorstands, Wahl des Wahlvorstandes und Schriftführers für die Neuwahl mit anschließender Neuwahl des Vorstandes und Ausschusses für die Jahre 2022 bis 2026. Gewählt werden der Vorsitzende, ein Stellvertreter, Schriftführer, Kassier und Beisitzer. Anschließend steht ein Ausblick auf die Aktivitäten 2022/23 sowie Anträge und eine Zukunftswerkstatt mit Ideen, Wünschen und Anregungen zu Aktivitäten des Vereins an, ehe der neue Vorsitzende die Versammlung beschließt. Der DiakonieVerein bittet darum, bei der Veranstaltung FFP2-Masken zu tragen.
SZ
