Gepumpt, geräumt, geschuftet wurde in der vergangenen Woche, was das Zeug hält – auch in der Neugschwendnergasse in Schrobenhausen. Allerdings gibt es immer noch vieles zu entsorgen, was durchs Hochwasser beschädigt wurde – Container gibt es dafür aber keine mehr. Lang mussten die Anwohner auch auf Strom warten. Und manche haben auch schon wieder Internet.
Wenn Sie Hochwasseropfern in der Region helfen wollen: Der Donaukurier hat mit seinen Lokalausgaben die Spendenaktion DK-Fluthilfe gestartet.