Von Julia Röder
Schrobenhausen – Wenn von Flüchtlingen die Rede ist, dann sind ganz oft Männer gemeint. Dabei gibt es auch Frauen, die sich etwa aus ihren afrikanischen Heimatländern auf den Weg machen in der Hoffnung, in Deutschland ein besseres Leben führen zu können. Auch in Schrobenhausen gibt es sie. Viel Kontakt zu den Einheimischen haben sie oft nicht. Und auch von Hilfsangeboten wissen sie oft nichts. Das möchten Carola Morgenschweis-Siegl, Silvia Mondel und Sahra Heydari gerne ändern. „Mir ist das ein inneres Bedürfnis, diesen Frauen zu helfen“, sagt Carola Morgenscheis-Siegl,...