Sie haben keine Winterkleidung mehr, keine Couch, keine Küche, keine Bilder von ihren Söhnen als sie klein waren. Seit der Nacht auf den 2. Juni ist das Haus der Halicis im Schrobenhausener Schützenweg nicht mehr bewohnbar, das Hochwasser hat den Keller überspült, das Erdgeschoss geflutet. Und doch können sie noch lächeln. Sie sind mit dem Leben davongekommen – und das wissen sie zu schätzen.