Für die einen war dieser Konzertabend fulminant und mitreißend und hatte die gewisse Würze, für andere war die weiche und gleichzeitig raumfüllende Stimme von Ursl Beyer eines der Highlights. Wieder andere haben die Mischung aus all den professionellen Musikern einmalig gefunden.
Ein anderer Besucher schwärmte nach der letzten Zugabe von den vielen Cover-Nummern, die sich alle von den Originalversionen abheben würden und geradezu in der meist soulig-jazzigen Umsetzung ganz besonders dargeboten worden seien.
Das klingt nach einem gelungenen Konzert. Und das war das Zwei-Stunden-Spektakel...

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