Am letzten Samstag im Januar findet in Neuburg traditionell das Donauschwimmen statt. In diesem Jahr in der bereits 52. Auflage.
Rund 170 Gruppen mit insgesamt 1200 Teilnehmern trotzten am Samstag den knackigen Temperaturen um den Gefrierpunkt und stürzten sich in die 3,5 Grad kalten Fluten der Donau.
Für die rund 4000 Meter lange Strecke von der Staustufe Bittenburg entlang der imposanten Renaissancekulisse bis hinunter zum Bootshaus des Ruderclubs benötigten die Schwimmerinnen und Schwimmer zwischen 35 und 55 Minuten.
Rund 80 hartgesottene Eisschwimmer wollten es genau wissen und stiegen ohne die schützenden Neoprenanzüge an der Posttreppe in die Donau, um von da die 400 Meter bis zum Bootshaus zurück zu legen. Auch bei den Zuschauern hat das Donauschwimmen eine hohe Anziehungskraft. Hunderte säumten am Samstag das Ufer. Vor allem am Donaukai und von der Elisenbrücke verfolgten viele das Spektakel.
Die Veranstalter hoffen, dass die Einschränkungen beim diesjährigen Donauschwimmen eine einmalige Ausnahme waren. Für das kommende Jahr ist das Donauschwimmen wieder mit dem traditionellen Ball und ohne Beschränkung der Teilnehmerzahl geplant und soll an den gewohnten Veranstaltungsorten stattfinden.
Die Posttreppe war der Startpunkt für die 80 Eisschwimmer.
Rund 170 Gruppen mit insgesamt 1200 Teilnehmern trotzten am Samstag den knackigen Temperaturen um den Gefrierpunkt.
Rund 80 hartgesottene Eisschwimmer wollten es genau wissen und stiegen ohne die schützenden Neoprenanzüge an der Posttreppe in die Donau.
Ausgelassene Stimmung trotz eisiger Temperaturen.
Nach der Party ist vor der Party. Diese vier Schwimmer hatten sichtlich ihren Spaß bei der Veranstaltung.
