Ein Forscherteam der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf hat während einer zwölfmonatigen Versuchsreihe im Labor gezeigt, dass dieses bei der Stärkegewinnung aus Kartoffeln in nicht unwesentlichen Mengen anfallende Nebenprodukt eine weitere Verwendungsmöglichkeit hat. Davon könnten Marktteilnehmer profitieren. Jetzt müsste es auch in der Praxis zum Einsatz kommen.