Ebenso wie in den Vorjahren hat die Gemeinde Aresing wieder einen beeindruckenden Christkindlmarkt auf die Beine gestellt. „Man muss ganz klar sagen, dass dies bei uns so gut und reibungslos funktioniert, haben wir unseren Vereinen, unserer sehr harmonischen Dorfgemeinschaft und letztlich auch dem schönen Platz, der uns auf dem Kaufmair-Anwesen zur Verfügung steht, zu verdanken“, so Bürgermeister Klaus Angermeier, der den ganzen Tag auf dem Christkindlmarkt verbrachte.
Angeboten wurde alles, was man sich von einem Christkindlmarkt erwartet. Aufgrund der Größe des Geländes sind Gedränge und Enge ein Fremdwort in Aresing. Dies ist sicher ein Vorteil für die Standlbetreiber, die Besucher hatten die Möglichkeit, sich die Waren in Ruhe anzusehen und sich auch beraten zu lassen. Es leuchteten und wärmten auf dem Gelände in riesigen Feuerschalen Lagerfeuer, an ihnen konnte man an den aufgestellten Bierbänken auch Steak- oder Würstlsemmeln genießen und einen Schluck trinken. Vor allem von den jüngeren Kindern heiß erwartet wurde das Chrikstkindl, das, damit keiner es verpasst, mehrmals zur jeweils vollen Stunde, begleitet von Bläsern, seine Segenswünsche sprach.
Obwohl das Wetter leider kalt war und zwischendurch auch einige Regentropfen fielen, war der Markt sehr gut besucht. Die kleinen Besucher erhielten vom Nikolaus, der von der Gemeinde geschickt wurde, ein Säckchen mit kleinen Geschenken.
SZ
Artikel kommentieren