Überall gibt es Absperrungen, große Folien an Bauzäunen, Hinweisschilder und eine Ankündigung in der SZ. dass bestimmte Teile des Stadtwalles wegen der Auswirkungen des Hochwassers noch immer gesperrt sind. Freiliegende Leitungen und Unterspülungen bergen nicht unerhebliche Gefahren. Das hält aber viele nicht davon ab, trotzdem den Stadtwall zu nutzen. Egal ob zu Fuß oder – immer beliebter – mit dem Rad werden die Hinweise wissentlich ignoriert, die Absperrung einfach zu Seite geschoben oder rote Absperrbänder durchschnitten. Foto: M....