„Schockanruf“
Kelheimerin soll Medikamente für vermeintlich sterbenskranken Sohn zahlen

14.05.2023 | Stand 16.09.2023, 22:08 Uhr

Von Martina Hutzler

Kelheim/Regensburg. „Ihr Sohn ist in der Arbeit zusammengebrochen und liegt bei uns auf der Intensivstation im Sterben“ – so eine Nachricht löst Panik und Entsetzen aus. Auch bei einer Frau aus Kelheim – die damit beinahe Opfer eines „Schockanrufs“ geworden wäre.

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