Neujahrsempfang mit Magier Sven Catello
Zauberhafter Start ins neue Jahr für die Unabhängigen Wähler aus Pförring

25.01.2025 |

Großen Applaus gab es beim Neujahrstreffen von UW und JUW für den Zauberkünstler Sven Catello, der das Publikum mit seinen Kunststücken zum Staunen brachte. Foto: Kügel

Einen zauberhaften Start ins neue Jahr erlebten Unabhängige Wähler und Junge Unabhängige Wähler aus Pförring. Zu ihrem ersten gemeinsamen Neujahrstreffen in Wackerstein haben sich die beiden Vereine den bekannten Ingolstädter Zauberkünstler Sven Catello eingeladen.

Sein Ziel sei es, die Menschen zum Staunen zu bringen, sagte der Magier zu Beginn seiner Show. Und das gelang ihm ein ums andere Mal. Ob mit Spielkarten, Münzwurf oder dem Inhalt verschlossener Kuverts: Immer schien der Mentalist zur großen Verblüffung seiner großen und kleinen Zuschauer die Gedanken seiner „Opfer“ lesen zu können. Seine Vorliebe für Mathematik zeigte Catello, als er aus einem – wiederum erratenen – Alter einer nicht einmal anwesenden Person ein magisches Quadrat der Zahl 41 zauberte. Das begeisterte Publikum spendete großen Applaus und wurde mit einer nicht weniger Staunen erregenden Zugabe belohnt. Denn dieses Mal war ein Wort schon auf einem Zettel notiert, bevor seine Assistentin aus den Reihen der Zuschauer überhaupt daran gedacht hatte. „Wie macht der das nur“, hieß die an den Tischen noch lange diskutierte Frage.

Zuvor hatte UW-Vorsitzender Stefan Haser die Direktkandidatin der Freien Wähler für den Wahlkreis 215, Martina Edl aus Eichstätt, begrüßt. Als Architektin, stellvertretende Bürgermeisterin von Eichstätt und Kreistagsmitglied wisse sie, wo vor allem in Mittelstand und Handwerk der Schuh drückt, sagte Edl. Sie stehe für gute, pragmatische Entscheidungen und wolle denjenigen eine Stimme geben, die den Staat tragen. Dass sich die Freien Wähler gute Chancen auf den Einzug in den Bundestag ausrechnen, „hat nichts mit Zauberei zu tun“, so Edl. Wenn die Fünf-Prozent-Hürde nicht übersprungen wird, reichen nach geltendem Wahlrecht drei Direktmandate aus.

„Dampfplauderer haben wir schon genug, drum gehört eine Macherin wie Sie nach Berlin“, sagte Stefan Haser, an Martina Edl gewandt. Die Gäste von UW und JUW bat er schon jetzt um Unterstützung bei der Vorbereitung für die Kommunalwahlen 2026. Nach einem kurzen Jahresrückblick stieß der UW-Vorsitzende mit den Gästen auf ein erfolgreiches, glückliches und vor allem gesundes Jahr 2025 an.

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