Wenn „Gemurmel“ sichtbar wird
Über das Barocke in den Werken Karljosef Schattners

09.11.2024 | Stand 09.11.2024, 13:00 Uhr |

Lautlos ist es und wer genau hinsieht, hört es am besten: das „architektonische Gemurmel“ Eichstätts. Seit Stadtgründung huscht es von Haus zu Haus und von Tür zu Tür. Es erzählt die Geschichte der Stadt und ihrer Entstehung, schreibt sie fort in Mustern und Stilen, Rhythmen und Formen. Die Kunsthistorikerin Claudia Grund übersetzt dieses „Gemurmel“ und spricht von ihren Lieblingsplätzen.

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