Vom Borkenkäfer befallenes Holz muss so schnell wie möglich aus dem Wald. Und zwar mindestens 500 Meter weit, damit es ohne Behandlung mit Insektiziden gelagert werden kann. Auf der Suche nach einer solchen Fläche, auf der das gelagerte Holz dann auch förderfähig wäre, hat Förster Michael Wittl beantragt, der Waldbauernvereinigung Altmannstein eine gemeindeeigene Fläche nördlich vom Lobsinger Dorfgemeinschaftshaus als Außenlagerplatz zur Verfügung zu stellen. Im Dorf sind die Meinungen dazu geteilt. In der Sitzung des Pförringer Gemeinderats standen außerdem noch viele weitere Themen auf der Tagesordnung.