Knapp zehn Jahre nach dem ersten Entwicklungsplan hat das Präsidium der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) am Dienstag ein neues Papier vorgelegt. Es soll als strategischer Rahmen für die kommenden Jahre dienen, sagte Präsidentin Gabriele Gien bei einem Mediengespräch.
Der Entwicklungsplan, der nach Angaben von Gien und dem Vizepräsidenten für Internationales und Profilentwicklung, Klaus Stüwe, unter breiter Beteiligung vieler Ebenen der Hochschule erarbeitet wurde, gliedert sich in zehn Kapitel. Er solle, so betonte die Präsidentin, die Erfolge der vergangenen Jahre aufnehmen und definiere die Ziele, die bis 2030 erreicht werden sollen. Ein wesentliches Element ist dabei auch, dass man bis 2025 klimaneutral sein wolle.
Der Plan selbst enthalte allerdings nur in Schlaglichtern die Maßnahmen – mehr als 100. Der dazugehörige Plan werde nun erarbeitet: „Die Arbeit fängt jetzt erst an“, sagte Stüwe.
Ausführlicher Bericht folgt.
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