„Milchmädchenrechnung“, „Geschachere“, „Null-Summen-Spiel“: Die Kritik der 30 Gastronomen und Hoteliers, die sich auf der Jahresversammlung des Dehoga im Landkreis Eichstätt in Unteremmendorf getroffen haben, ist deutlich. Aber auch unaufgeregt, die Gastro-Fachleute bleiben sachlich. Dass die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent ab Januar für ihren Berufsstand im Raum steht, hatte in den vergangenen Wochen bayernweit für mächtig Ärger und lautstarken Protest gesorgt. Im Landkreis Eichstätt blicken sie jetzt lieber nach vorne. Klein beigeben werden sie nicht.