Ihr Zelt war Tag und Nacht offen. Manche kamen vorbei, weil sie nach dem Regenschauer ordentlich nass geworden waren und einen trockenen Platz suchten, andere wollten abseits vom Lärm auf der Bühne und auf dem Campingplatz ein wenig Ruhe finden und viele hatten auch Kummer und Sorgen im Gepäck. Damit waren sie bei dem 20-köpfigen Awareness- und Festivalseelsorgeteam beim Open Air in Eichstätt genau richtig.