Die Errichtung einer Wärmestube für arme Leute zählte zur wichtigsten Maßnahme auf sozialem Gebiet, die Bürgermeister Carl Biba zu verdanken ist. Er repräsentierte die Stadt Eichstätt bei den Trauerfeierlichkeiten für Herzog Eugen von Leuchtenberg in München. Das Stadtoberhaupt, das einer Familie angehörte, die aus dem Schweizer Kanton Graubünden nach Eichstätt gekommen war, leitete die Geschicke der Stadt und ihrer Bürger von 1819 bis zu seinem Amtsverzicht aus gesundheitlichen Gründen im Jahr 1825.