Bilanz der Rettungsdienste
Faschingszug in Denkendorf: Keine Vorkommnisse bei Polizei und Rotem Kreuz

20.02.2023 | Stand 17.09.2023, 2:37 Uhr

Viva la Mexico in Denkendorf. Der Faschingsumzug war in diesem Jahr zwar mit mehr als 12.000 Besuchern wieder ein außerordentlicher Publikumsmagnet. Aus Sicht der Rettungsdienste war es aber ein ruhiger Tag. Foto: Schneider

Es gab schon Jahre, da hatten Polizei und Rot-Kreuzler in Denkendorf alle Hände voll zu tun. Heuer dagegen heißt es von den Einsatzleitern: „Ein absolut ruhiger Sonntag“, so der stellvertretende Beilngrieser Polizeichef Franz Dräxler und BRK-Bereitschaftsleiter Alexander Paula unisono.

Die Polizei war mit verstärkten Kräften den ganzen Tag über in der Autobahngemeinde präsent, sowohl uniformiert wie auch zivil. Zu Montagmittag vermeldete Dräxler im Gespräch mit der Heimatzeitung: „Wir haben keinerlei Straftaten zu vermelden.“ Es sei nichts passiert, „alles im Rahmen“. Daher sei er aus polizeilicher Sicht „sehr zufrieden“ mit dem Verlauf des Faschingstreibens.

Auch der Kipfenberger BRK-Bereitschaftsleiter Paula, der die Einsatzleitung für die Sanitäter hatte, kann nur mit den Schultern zucken: „Es war nichts, ein absolut ruhiger Tag.“ BRK und Wasserwacht waren mit 25 Personen im Einsatz. „Was uns besonders gefreut hat war die gute Verpflegung unserer Ehrenamtlichen durch die Gemeinde Denkendorf“, betonte Paula.