Zandt – Im Zandter Sportheim waren zahlreiche Zuhörerinnen und Zuhörer anwesend, als Konrad Schießl in seinem Vortrag auf weitgehend vergessene Geschichten einging.
Verdorrte Felderund bittere Not
In Zandt hatten die Sommermonate 1911 ungeheure Trockenheit und bittere Not geherrscht. Die Felder verdorrten, die Zisternen und „Hüllen“ trockneten aus. Nur im „Kohlbrunnen“ sammelte sich noch Wasser. Die Einwohner standen mit Kübeln und Odelfässern an dieser Quelle um Wasser an. Erst 1914 kam eine öffentliche Wasserversorgung zustande.
Blick auf traditionelleWerkzeuge
Die traditionellen Werkzeuge,...