Das Energie-Kasperltheater hat den Schutzengelkindergarten in Beilngries besucht. Bei den Mädchen und Buben kam das lehrreiche Programm gut an.
Der Kasperl weiß Bescheid – auch darüber, wie man Müll vermeiden kann und dass man ganz sicher kein Plastik oder anderen Abfall in den Wald werfen darf. Spätestens, seit der Kasperl und sein Freund Seppl bei den Kindern im Beilngrieser Schutzengelkindergarten waren, wissen auch die Mädchen und Buben dort bestens Bescheid und sind zu kleinen „Energiespar-Detektiven“ geworden.
Räuber Hotzenplotz lernt seine Lektion
Das Energie-Kasperltheater von Altmühl-Jura mit Heidi Haunsberger und Rosi Rieder machte in dem Kindergarten Station und alle Gruppen durften bei dem lehrreichen und fröhlichen Stück zuschauen, bei dem Kasperl und Seppl im Wald für Ordnung sorgen und den Dreck von Räuber Hotzenplotz wegräumen.
Am Ende ist sogar der Räuber überzeugt, denn als er von verschmutztem Wasser trinkt und gewaltig Bauchschmerzen bekommt, lernt er das Sprichwort kennen: „Wer nicht hören will, muss fühlen.“ Die Kinder waren mit Begeisterung dabei und auf den Ruf von Kasperl „Das Stück ist nun zu Ende, wenn es gefallen hat, klatscht in die Hände“ kam so tosender Applaus, dass keinerlei Zweifel bestanden.
Weiteres Stück in Arbeit
Wie Haunsberger und Rieder verrieten, arbeiten sie derzeit an einem weiteren Stück für ihre Kasperlfiguren, mit dem sie sich dann gern wieder auf Tour durch die Kindergärten und Schulen der Region begeben.
ach
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