Das erste Beilngrieser Volksfest am neuen Standort ist Geschichte. Nach zuvor schon acht Festtagen mit bestem Wetter gab es auch beim Finale am Sonntag noch einmal bis in den Nachmittag hinein strahlenden Sonnenschein. Am Abschluss-Tag stand auch in diesem Jahr wieder eine „Oide Altmühl-Wiesn“ auf dem Programm.
Beim „Volksfest im Altmühltal wie anno dazumal“, so die Ankündigung von Seiten der Stadt, ging es drei Tage nach dem „Beilngrieser Hoagascht“ nochmals bodenständig zu.
Bier in Steinmaßkrügen
Das Bier wurde in Steinmaßkrügen ausgeschenkt, drei Musikgruppen sorgten für eine dem Motto entsprechende Unterhaltung und auf einem eigens unter dem Zeltdach aufgebauten Tanzboden erfolgten Vorführungen von alten Volkstrachtentänzen und Schuhplattlern.
Volkstanz und Volkslieder
Diese wurden vom Heimat- und Volkstrachtenverein D’Hirschbergler Stamm Beilngries, vom Heimat- und Traditionsverein Wolfsbuch sowie einer Kindervolkstanzgruppe präsentiert. Außerdem hatten Besucher im Festzelt die Gelegenheit, auch selbst das Tanzbein zu schwingen.
Zum bodenständigen Ambiente passte auch das wiederholte gemeinsame Singen von Volksliedern.
Das musikalische Programm bei der „Oidn Altmühl-Wiesn“ begann mit einem Frühschoppen, bei dem die Kapelle Rabenstein aus Möckenlohe mit alten böhmischen Liedern aufwartete. Ab dem frühen Nachmittag boten die Tanngrindler Musikanten aus Hemau Tanzbodenmusik aus der Oberpfalz.
Für den musikalischen Ausklang des diesjährigen Beilngrieser Volksfests sorgte die Duanix Danzlmusi aus Babensham im Landkreis Rosenheim.
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(Ein Bericht zur diesjährigen Volksfest-Bilanz in Beilngries folgt.)
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Traditionell ging es zu beim letzten Tag des diesjährigen Volksfests. Das Motto lautete „Oide Altmühl-Wiesn“. Fotos: Nusko
Auch bei der Musik ging es traditionell zu. Foto: Nusko
