Die große Freude und die Anstrengung war den Mitgliedern des Eichstätter Fliegerclubs wortwörtlich ins Gesicht geschrieben: Der erste Tag des Fliegerfests auf der Waschette lief perfekt. Das Fest findet dieses Wochenende erstmals seit 2019 wieder statt.
Die „Hütte voll“ war am Samstag den bereits den ganzen Tag. Und Gäste aus nah und fern - teilweise auch angeflogen - genossen die Gemeinschaft, den Sonnenschein und wirklich grandiose Flugvorführungen.
An diesem Sonntag geht es ab 10 Uhr weiter mit der traditionellen Bergmessse mit Dompfarrer Josef Blomenhofer, die von der Eichstätter Stadtkapelle gestaltet wird. Anschließend gibt es den ganzen Tag Flugvorführungen.
Familie Engelmann aus Schwabach suchte sich ein ruhiges Plätzchen und verfolgte die Vorführungen. Foto: Reichmeyer
Uli Federl feiert Wiedersehen mit dem Sperling, eine Spornradmaschine ohne Landeklappen. Sein Baujahr: 1958. Foto: Reichmeyer
Schauen, was die anderen Piloten so fliegen…. Foto: Reichmeyer
Melanie Bohleber: Sie musste ihrem flugbegeisterten Vater versprechen, jedes Jahr das Eichstätter Fliegerfest zu besuchen. Bohleber kam deswegen mit ihrer Maschine aus dem Sauerland angeflogen. Foto: Reichmeyer
Atemberaubende Flugvorführungen gibt es zu sehen. Foto: Reichmeyer
Für die Verpflegung sorgt der Fliegerclub selbst - hier die Crew am Käsestand. Foto: Reichmeyer