Der Umbau des Pförringer Landwalds zu einem stabilen Mischwald ist auf einem guten Weg, kostet allerdings mehr als der Holzeinschlag einbringt. Sorgen macht Förster Michael Wittl derzeit das Eschentriebsterben, und das nicht nur im Auwald. Mit 172 Hektar verfügt der Markt Pförring über einen beachtlichen Waldbesitz. Dennoch schreibt der Gemeindewald Jahr für Jahr rote Zahlen, wie bei der Vorstellung des Jahresbetriebsplans in der Dezembersitzung des Gemeinderats deutlich wurde.