Mit zwei Fuhrwerken, bespannt mit den schweren Braurössern, und ferner mit einem Dutzend Ochsengespannen, wurden in der königlichen Zeit Ende des 19. Jahrhunderts von der Brauerei Hofmühl die Bierfässer zu den Wirtschaften transportiert. Der letzte Stadtbierführer war Hans Heimisch aus Rupertsbuch, der im Jahr 1966 die Zügel und die „Goaßl“ mit dem Zündschlüssel für den Bierlastwagen tauschte.