Gute Nachrichten für das Eichstätter Stadtgebiet: Im Versorgungsgebiet der Eichstätter Stadtwerke muss das Leitungswasser nicht mehr abgekocht werden. Das teilte das Sachgebiet Gesundheitswesen des Landratsamts Eichstätt am frühen Montagabend mit, bestätigt wurde es auch von Silvia Dollinger, Geschäftsführerin der Stadtwerke.
Bereits am Nachmittag war eine erste Meldung über die Warn-App Nina erfolgt, die Hinweise sowohl in Bezug auf das Wasser im Eichstätter Stadtgebiet als auch im Versorgungsgebiet der Eichstätter Berggruppe enthielt.
Für Teile der Eichstätter Berggruppe noch Abkochgebot
Dort nämlich sieht es anders aus: Es gibt noch Einschränkungen für die Ortschaften Rapperszell, Sornhüll, Götzelshard, Hirnstetten, Furthof und Hegelohe. In diesen Orten sei „noch kein ausreichender Chlorgehalt erreicht worden“, deswegen sollte weiterhin abgekocht werden, so die Empfehlung. Sobald die Desinfektion auch diese Bereiche ausreichend erreicht hat, wird eine entsprechende Mitteilung erfolgen, teilt das Landratsamt mit.
Die Chlorung wird im gesamten Wasserversorgungsgebiet, sowohl dem der Eichstätter Stadtwerke als auch dem der Eichstätter Berggruppe, weiter durchgeführt.
Aktuelle Informationen im Laufe des Dienstags
Wie Stadtwerke-Chefin Dollinger außerdem im Gespräch mit unserer Redaktion am Montagabend mitteilte, werde die Homepage der Stadtwerke Eichstätt am Dienstagmorgen mit weiteren Informationen aktualisiert.
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