Nach den drei Jahren ohne gemeinsame Wallfahrt zur Dreifaltigkeitskirche auf den Eichlberg haben sich heuer von Neuses aus wieder mehr Fußpilger auf den Weg gemacht.
Wallfahrtsführer Karl Schmidt meldete 65 Personen, die sich beteiligten. Vor der Corona-Pandemie nahmen im Jahr 2019 nur 47 Personen teil.
Das Wetter meinte es überaus gut mit den Wallfahrern. Nach dem Start um 3 Uhr in der Früh kam man über Thann nach Deising und Meihern. Nach dem steilen Anstieg hinauf nach St. Gregor legte man eine Frühstückspause ein. Die Familie Meyer hatte wieder alles für eine erholsame Frühstücksrast bereitgestellt. Über Perletzhofen und Albertshofen gelangte man nach Thonlohe, wo eine längere Pause gemacht wurde.
Das letzte Teilstück führte dann durch den Forst direkt nach Eichlberg. Kurz vor dem Ziel bedankte sich Karl Schmidt bei allen Personen, die sich an der Organisation der Wallfahrt beteiligt hatten. Ein Dank galt sowohl den Personen der Begleitfahrzeuge, der Feuerwehr Pondorf, dem Bayerischen Roten Kreuz, als auch den Vorbetern, den Vorsängern, dem Kreuzträger und dem Lautsprecherdienst. Als Vorbeter unterstützten Georg Buchner und Luise Schweiger.
Am Gnadenbild der Dreifaltigkeitskirche sprach Schmidt das Pilgergebet, bevor man um 9.30 Uhr am Pilgergottesdienst teilnahm. Der Gottesdienst wurde heuer vom Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke gemeinsam mit mehreren Priestern zelebriert. Nach dem Gottesdienst wurden Pilger für ein Wallfahrtsjubiläum geehrt. Aus der Neuseser Gruppe empfingen Elisabeth Weber (30), Marianne Karrer (25) und Zenta Harrer (25) Medaille und Urkunde.
mby
Karl Schmidt meldete 65 Personen, die sich beteiligten. Im Jahr 2019 nahmen nur 47 Personen teil.
