Manchmal sorgt die Natur für außergewöhnliche Gebilde. So wie bei dieser Kopfweide, die man in den Lechauen auf der westlichen Rehlinger Flurgrenze bewundern kann.
Der Baum ist im Laufe der Zeit gealtert und war der Witterung ausgesetzt, mittlerweile ist er hohl und der Stamm hat eine besondere Form angenommen. Der Hohlraum bietet vielen Kleinwesen Unterschlupf. Diese Kopfweide trotzt zudem dem Alterungsprozess, sie treibt an verschiedenen Stellen weiter aus. Foto: Josef Abt
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