Mit den Genen ist es ja schon so eine Sache. Grad könnte man meinen, es werden nur die nutzlosesten Erbanlagen an die nächste Generation weitergegeben – im Falle des Kollegen M. ist es ein ausgesprochen gesunder Haarwuchs, den seine Töchter geerbt haben. Doch was auf dem Kopf durchaus erwünscht ist, stört an Armen und Beinen. Insbesondere die ältere Tochter – gerade im Teenager-Alter angekommen – empfindet das Haarkleid als „nervig“ und „cringe“ und sie verwendet weitere Worte, die M. aber beim besten Willen nicht mehr versteht. Fazit: Die haarige Pracht, obschon vom hellsten Blond und...