Wenn das Internet ausfällt, ist das für die meisten bereits mindestens eine mittlere Katastrophe. Ist auch doof. Aber eine Stufe drüber ist dann doch, wenn auf einmal kein Wasser mehr aus dem Hahn kommt oder der Strom weg ist – so wie am Freitag beim Donaukurier.
In solchen Momenten ist sofort und leidvoll spürbar, wie selbstverständlich diese Dinge – und wie sehr wir doch alle davon abhängig sind. So schreckte folgende Meldung am Freitagmorgen auf: Wasserrohrbruch.
Wasserrohrbruch vor Verlagsgebäude des DK
Betroffen: Nur ein Haus – das Verlagsgebäude des DONAUKURIER. Oh je. Als erstes natürlich nicht ganz unerheblich, dass aus der Toilettenspülung kein Wasser mehr für entsprechenden Abtransport sorgt. Gut, auch die Kaffeemaschine geht nicht mehr.
Ebenfalls grenzwertig und für viele Kolleginnen und Kollegen ähnlich wild wie ein Internettotalausfall. Doch umgehend sind die Versorger wie INKB und Ingolstädter Stadtwerke parat, stellen die Versorgung sicher und baggern bei Eiseskälte die Straße auf, um den Schaden zu beheben.
IN love mit allen Ingolstädter Kümmerern
Ein Grund, Danke zu sagen! Und IN love zu sein – mit allen, die sicherstellen, dass „der Laden“ läuft.
Weitere Teile der IN love-Serie gibt’s auf der DK-Sonderseite
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