Seit einigen Jahren wird im Oktober vor dem Rathaus Geld für die Deutsche Kriegsgräberfürsorge gesammelt. Die Truppenküche der Pionierkaserne liefert Suppen und Eintöpfe, die von Soldatinnen und Soldaten der Pionierschule und Ehrenamtlichen an einer kleinen Holzhütte gegen eine Spende für den guten Zweck ausgegeben werden.
Oberbürgermeister Christian Scharpf hat am Freitagvormittag den Standortältesten Oberst Jochen Gumprich mit Vertretern der Bundeswehr und des Volksbundes auf dem Rathausplatz begrüßt und die Aktion eingeläutet.
Tageweise wechselnde Suppen und Eintöpfe
Bis Freitag, 25. Oktober, werden wochentags ab 11 Uhr tageweise wechselnd zum Beispiel Chili con carne, Gulasch oder Linseneintopf mit Würstchen verkauft. Der humanitäre Volksbund betreut Gedenk- und Bildungsstätten, setzt sich für Friedensarbeit ein und veranstaltet internationale Jugendbegegnungen – die Spenden kommen diesen Zwecken zugute.
Großer Bahnhof zum Auftakt
Zum Auftakt der Aktion am Freitag fanden sich prominente Gäste ein: Günter Schmid (KSV Brunnenreuth), Dieter Oberbeck (Volksbund Kriegsgräberfürsorge), Jean-Claude Kreutz (Fallschirmjäger Kameradschaft), Martin Strobel (VdRBw e.V.), Oberbürgermeister Christian Scharpf, Oberst Jochen Gumprich (Standortältester Ingolstadt), Peter Metzger (Pionierkameradschaft Ingolstadt) und Wolfgang Christmann (RK Ingolstadt).
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