Die Idee, die Schutter zurück in die Stadt zu verlegen, ist nicht neu. Diskussionen darum gibt es gefühlt schon seit 1972, als das damals bereits überbaute Flüsschen aus der Innenstadt verbannt und in den Künettegraben verlegt worden ist. Zuvor war die Schutter jahrhundertelang durch die südwestliche Altstadt geflossen, wo sich Gerber und andere Handwerker ansiedelten, die ihr Wasser nutzten. Auf eine andere Nutzung des Flüsschens verweist der Name einer Straße im Quartier: Bei der Schleifmühle.
Einige Gruppierungen im Stadtrat haben zuletzt angeregt, zu klären, ob eine Rückverlegung der...