Die Stadt Ingolstadt stockt – analog zum Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre – deutlich ihr Personal auf. Außerdem gab und gibt es wegen Corona und der Ukraine-Flüchtlinge mehr zu tun. Das Plus an 30 Planstellen, die der Stadtrat heuer draufgesattelt hat und die einen Nachtragshaushalt erforderlich machen, erhöht sich der Ansatz für Personalausgaben um knapp eine Million auf insgesamt rund 180 Millionen Euro. Darüber hinaus bekommen zwei Referate Verstärkung.
Insbesondere muss das relativ neue Wirtschaftsreferat mit Georg Rosenfeld an der Spitze quasi umgekrempelt...