Vor 17 Jahren tritt der Ingolstädter Paul Heinicke beim weltgrößten Skat-Turnier in Berlin an – wird von mehr als 150 Teilnehmern Sechster. Wettkämpfe kennt der 73-Jährige, sie liegen ihm. 1980 spielt er die Weltmeisterschaft in Sydney. Mit der Mannschaft wird er Dritter, im Einzel 27. Doch nach diesen Spielen hört er teils jahrzehntelang auf. Ein ganz bestimmtes Datum aber holt ihn an die Karten zurück.