Ingolstadt – Das Deutsche Medizinhistorische Museum lädt am Dienstag, 9. Juli, um 12.30 Uhr zu einer halbstündigen Mittagsvisite ein. Im Zentrum steht ein Objekt aus der Interventionsausstellung „Durch Mark und Bein. Von der Piste in den OP“: ein Zielgerät für die Marknagelung. Kuratorin Lara Wendel stellt das Gerät vor. Die Teilnahme ist kostenlos. 1939 ist einem Kieler Arzt die erste Marknagelung an einem Menschen gelungen. Heute ist sie ein Standardverfahren bei der Behandlung von Knochenbrüchen. Doch wie funktioniert dieses Verfahren genau? Wozu wird das Zielgerät genutzt? Gemeinsam...