Unter dem Einfluss von Rauschmitteln kommen Menschen mitunter auf haarsträubende Ideen. So hat sich ein junger Ingolstädter, der sich über längere Zeit dem Konsum gängiger Drogen sowie verschreibungspflichtiger Schmerzmedikamente und Beruhigungsmittel hingegeben hat, auch mit der Beschaffung und der Verwendung von Falschgeld beschäftigt. Weil er damit aber sofort aufgeflogen ist, fand er sich diese Woche vor dem Schöffengericht wieder. Dort soll am zweiten Prozesstag, voraussichtlich dem 6. Oktober, ein Urteil gesprochen werden.
Blüten ermöglichten ein Leben auf großem Fuß
Der...