Der Feuerwehreinsatz in dem Einfamilienhaus an der Klein-Salvator-Straße zog sich laut Berufsfeuerwehr noch bis in die Nachtstunden hinein.
Nach Abschluss der Löscharbeiten und der Beseitigung der Photovoltaikmodule wurde die offene Dachhaut mit einem Notdach verschlossen, das von der Freiwilligen Feuerwehr Reichertshofen zur Verfügung gestellt wurde.
Bis zum Gewitter war das Dach provisorisch verschlossen
„Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte unterstützte die Kräfte aus dem Landkreis Pfaffenhofen dabei tatkräftig mit der Drehleiter und Manpower“, schreibt die Berufsfeuerwehr in der Mitteilung. Aufgrund der Beschädigungen am Dach und der Notwendigkeit, das Gebäude vor weiteren Witterungseinflüssen zu schützen, sei diese Maßnahme besonders wichtig gewesen. Bis zum Durchzug der Gewitterfront gegen Mitternacht war das Dach provisorisch verschlossen.
Berufsfeuerwehr kontrolliert noch mal auf Glutnester
Gegen 2 Uhr wurde die Schadensstelle nochmals von der Berufsfeuerwehr kontrolliert, um sicherzustellen, dass keine weiteren Glutnester mehr vorhanden waren und keine Gefahr eines erneuten Ausbruchs des Feuers bestand. Die Überprüfung ergab keine weiteren Auffälligkeiten, sodass die Einsatzstelle endgültig übergeben werden konnte.
DK
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