Der Verwaltungshaushalt von Ingolstadt ist stark in Schieflage geraten. Bis 2027 müssen mindestens 60 Millionen Euro eingespart werden, sonst wird es eng. Die Stadtverwaltung hat eine umfangreiche, brisante Liste mit Vorschlägen für Einsparungen, Kürzungen und Gebührenerhöhungen vorgelegt. 334 Positionen – als Angebot an den Stadtrat. Der muss bei zahlreichen Punkten zustimmen. Finanzreferent Franz Fleckinger erklärt im Gespräch mit unserer Zeitung, was alles auf die Ingolstädterinnen und Ingolstädter an Belastungen zukommen könnte.