Auf den Spuren des „Krippenwastl“, Sebastian Osterrieder (1864 – 1932), wandeln kann man heuer auf dem Ingolstädter Krippenweg. An drei der 33 Stationen sind Krippen des bedeutenden Krippenkünstlers des 19. und 20. Jahrhunderts zu sehen. Neben jenen in Zuchering und Gaimersheim ist die große, 41 Figuren sowie Kulissen umfassende Osterrieder-Krippe aus dem Besitz des Stadtmuseums in der Zentralausstellung in der Spitalkirche die wichtigste. Eröffnet wird der Krippenweg an diesem Samstag um 16 Uhr.