Eine Durchfahrt mit dem Auto ist kaum möglich, zusätzlich werden die einzelnen Areas gut gesichert. Hier an der Schleifmühle, wo nicht einmal Radler vorbeifahren dürfen.
Am Bürgerfest mit die Wichtigsten: Diese Schnelleinsatzgruppe des BRK-Kreisverbands Ingolstadt passt an der Schleifmühle auf.
Musik ist das halbe Bürgerfest. Auf der Bühne auf der Donaustraße gibt es am Samstagmittag - es ist schon richtig warm - Sportliches zu sehen. Hier von Basement Performing Arts.
Ein Schweinsbraten geht immer, auch bei sommerlichen Temperaturen. Auf dem Rathausplatz gibt es genügend schattige Plätzchen unter den Sonnenschirmen.
Musik und Essen und Trinken ist okay. Aber zwischendurch darf ein kleiner Bummel durch die Straßen und Gassen für Abwechslung sorgen. Mitunter findet man sogar das ein oder andere für einen fairen Preis.
Luftballons sind - für die Kleinen - wichtiger als Musik und Essen. Am VGI-Stand hatten diese Mädchen und Buben aus Geisenfeld viel Spaß. Ihre Eltern waren natürlich dabei, sind aber nicht auf dem Bild.
Einer der Höhepunkte auf dem Bürgerfest (aber nur bis 18 Uhr): die Nachhaltigkeitsmeile an der Schleifmühle - mit vielen guten Ideen, nachhaltigen Anregungen, besucherfreundlichen Ständen und dem ein oder anderen kleinen give away.
Gaben ihr Bestes zur Mittagszeit auf dem Rathausplatz: die Ettinger Blechmusik.
Soweit die Füße tragen: Nach zwei Stunden darf es auch einmal - abseits des großen Trubels - ein Cappuccino sein.
Hauptzufahrt aus Süden: die alte Donaubrücke. Nichts ging ab Freitagmittag. Rein und raus durften nur Lieferanten. Der Rest musste zu Fuß laufen.
Was für eine tolle Erfindung: die mobile Radl-Waschanlage. Sie wurde gern genutzt, es standen immer Frauen und Männer an - mit teilweise ordentlich schmutzigen Bikes.
Auch einen Besuch wert - wenn mal keine Musik und keine Verpflegung notwendig ist: der Klimaladen Ingolstadt.
Dann kam der Regen zum zweiten Mal: Bei der Schleifmühle ging das letzte Fünkchen Hoffnung auf ein schönes Bürgerfest verloren.
Glücklich, wer einen großen Sonnenschirm gefunden hatte und darunter stand. Während gesungen und getanzt wurde.
Alles im grünen Bereich: Die Popstar Killers legten am Kreuztor mächtig los.
Da war der Regen noch weit weg und der Grill beim serbischen Kulturverein am Schloss Anziehungspunkt für so viele Besucher.
Den ersten Regenschauer kündigte starker Wind an. Es galt, Zelte und Stände (hier beim Tagtraum am Donaustrand) zu sichern.
Auch die Zelte hinter dem Stadttheater wurden gesichert – mit Spannbändern und schweren Eisenpfosten.
Als Schanzi mit Leni tanzte, war es noch heiß und es machte Spaß, auf die Torwand zu schießen.
Auch auf dem Carrara-Platz war viel geboten. Hier performen Tico & the Tacos.
Wer schwindelfrei war und keine Höhenangst hatte, meisterte mit fachkundiger Unterstützung und Sicherung den Kletterturm in der Fußgängerzone.
Hingucker in der Fußgängerzone – noch ehe der Regen kam: die Line Dancer aus Ingolstadt.
Ordentlich was auf die Ohren – auch noch in 500 Meter Entfernung – gab es am frühen Abend auf dem Theatervorplatz.
Beleuchtet wurde vieles. An der Schlosslände wies dieser Strahler auf die unterhalb aufgebaute Tagtraum-Hütte hin.
Na, dann regnet es eben. Eine Bürgerfest-Besucherin filmte den Auftritt von Zwoa Zvui – auch wenn zwischendurch wegen des Wassers der Storm abgestellt wurde.
Blick in die „Küche“ am Paradeplatz. Hier entstanden die feinen Langosch. Süß oder herzhaft.
Abwechslung bot ein Jongleur, der schon beim vergangenen Bürgerfest die Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert hatte.
Werbung in eigene Sache: Zwei lustige Kühe machten auf den besonderen Käse an ihrem Stand aufmerksam.
Durch das Schutznetz den Musikern über die Schulter geschaut: Hier an der Bühne vor der Neuen Welt.
Verhungern musste niemand, verdursten auch nicht. In der Fußgängerzone gab es Bowle – so weit das Auge und der Durst reichten.