Ingolstadt
Der Weg nach „Groß-Ingolstadt“

Erste Überlegungen für eine Gebietsreform wurden bereits im Jahr 1935 diskutiert – Krieg machte Pläne zunichte

22.06.2022 | Stand 22.09.2023, 22:01 Uhr

Wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Deutschland einen Wirtschaftsboom ohnegleichen. Die Bevölkerung wuchs, neue Siedlungen ließen die alten Gemeinde- und Gebietsgrenzen verschwinden. Im Jahre 1957 wurde erstmals öffentlich über das Thema Eingemeindung diskutiert. Ringsee und Kothau, damals beide zum Ortsverband Unsernherrn gehörig, machten den Anfang: Sie wollten zur Schanz gehören – die Idee eines „Groß-Ingolstadt“ war geboren.

Dieser Gedanke war freilich so neu nicht, was heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist. Denn bereits im Jahr 1935, also noch vor dem Zweiten...

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