Hohes Tempo und Regen ist keine gute Kombination auf der Straße. Das hat am späten Mittwochabend auch ein 59-Jähriger aus München zu spüren bekommen, als er mit seinem Porsche zu schnell auf der Autobahn 9 bei Ingolstadt unterwegs war. Er geriet ins Schleudern und verursachte einen Schaden von insgesamt 30.000 Euro.
Auf Höhe der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord verlor der Münchner gegen 21.50 Uhr die Kontrolle über seinen Sportwagen, weil er zu schnell auf der regennassen Fahrbahn unterwegs war. Das teilt die Polizei mit.
Er geriet ins Schleudern und kollidierte mit dem Auto eines 51-Jährigen aus Sachsen-Anhalt. Danach schleuderte der Porschefahrer weiter nach rechts und stieß gegen die Leitplanke. Verletzt wurde keiner der Fahrer, jedoch mussten beide Autos abgeschleppt werden.
Beim Absichern der Unfallstelle musste der Beschleunigungsstreifen für etwa eine Stunde gesperrt werden.
DK
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