Oberdolling
Isidorbund setzt auf Konstanz

Neuwahlen beim Jahrtag bringen kaum Veränderung an der Spitze

12.02.2016 | Stand 02.12.2020, 20:12 Uhr

Der Festzug auf dem Weg vom Gottesdienst zurück zur Roßschwemm, angeführt von "De zsamgwürfelten Sechs" und den Fahnenabordnungen der Vereine. - Foto: Priemer

Oberdolling (DK) Beim 36. Jahrtag des Isidorbundes Oberdolling konnte Vorsitzender Lorenz Bauer bereits zum Weißwurstessen im Vereinszentrum "D'Roßschwemm" zahlreiche Gäste willkommen heißen.

Nach der Stärkung wurde mit Blasmusik und unter Begleitung der Fahnenabordnungen der beiden Feuerwehren Ober- und Unterdolling, des Krieger- und Soldatenvereins und der Katholischen Landjugend zur Pfarrkirche marschiert. Nach dem Gottesdienst für die verstorbenen Mitglieder des Vereins begleitete die Blaskapelle "De zsamgwürfelten Sechs" den Festzug wieder zur Roßschwemm zurück, wo es Kaffee und Kuchen gab.

Vor dem gemeinsamen Abendessen fügte sich der offizielle Teil der Veranstaltung ein, zuerst der Kassenbericht von Anneliese Smischek. Dem war zu entnehmen, dass der Verein über ein gesundes Finanzpolster verfügt, vor allem aus Mitgliedsbeiträgen und diversen Spenden. Die Kassenprüfer bescheinigten Smischek eine perfekte Kassenführung und die Vorstandschaft wurde ohne Gegenstimmen entlastet. Es folgten die Neuwahlen der Vorstandschaft, die unter Leitung von Bürgermeister Josef Lohr zügig und ohne Probleme über die Bühne gingen, da sich die bewährte Führungsriege wieder zur Verfügung stellte. Gewählt und im Amt bestätigt wurden als Vorsitzender Lorenz Bauer und als sein Stellvertreter Christian Koch. Kassier ist weiterhin Anneliese Smischek. Als Beisitzer agieren nach wie vor Anton Hummel, Anni Zeller, Martin Meisl und Lorenz Diepold. Neu hinzu kam Johann Schneeberger.

Nach dem Abendessen startete dann der Stimmungsabend mit "De Hampara".