Ingolstadt
Gründerpreis: Heiße Phase

14.03.2018 | Stand 02.12.2020, 16:41 Uhr
Die Veranstaltung zum Ingolstädter Gründerpreis fand im DONAUKURIER-Verlagsgebäude statt. −Foto: Cornelia Hammer

Ingolstadt (hl) Von Handwerk bis Hightech, von Dienstleistung bis Therapeutik: Junge Leute aus der Region beweisen beim neuen Ingolstädter Gründerpreiswettbewerb ihren Einfallsreichtum. Am Mittwochabend ist der alljährlich gemeinsam von Technischer Hochschule Ingolstadt, Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt, städtischer IFG, regionalem Gründerzentrum und DONAUKURIER ausgelobte Ideenwettstreit in die heiße Phase eingetreten.

Im DK-Verlagshaus an der Stauffenbergstraße haben 17 Bewerberinnen und Bewerber - so viele wie nie zuvor - in einem jeweils zweiminütigen Kurzauftritt vor den Konkurrenten und Veranstaltern ihre Projekte oder bereits gelungenen Firmengründungen vorstellen können.


Businesspläne eingereicht haben aktuell 18 Kandidaten. Ursprünglich hatten sich sogar 37 Interessenten für die neue Runde gemeldet - einige haben ihre Teilnahme aber vorerst aufgeschoben. Organisator Jörg Tiedt (Sparkasse) sprach von einem ausgesprochen bunten Bewerberfeld. Nächste Woche tagt die Jury.