Gröbere Panne zum Auftakt: Der Mordversuchsprozess um den blutigen Hammerangriff auf einen damals 60-jährigen Mann aus Hettenshausen im Landkreis Pfaffenhofen hat am Montag vor dem Ingolstädter Landgericht erst mit mehrstündiger Verspätung beginnen können.
Der Vorführdienst der Polizei hatte den inzwischen 19-jährigen Angeklagten, Sohn des Opfers, versehentlich aus der psychiatrischen Klinik in Haar ins Münchner Justizzentrum gebracht – was im Ingolstädter Gerichtssaal für allgemeines Kopfschütteln sorgte.
Es geht um jenen Vorfall vom 30. November vorigen Jahres, bei dem der Beschuldigte...