Landkreis Roth
Inzidenzwert steigt auf 123,1

12.04.2021 | Stand 16.04.2021, 3:33 Uhr
Weiter über 100 liegt zu Wochenbeginn der Inzidenzwert für den Landkreis Roth. −Foto: dpa

Erwartungsgemäß nicht erfüllt hat sich am Montag die Hoffnung, dass der Inzidenzwert für den Landkreis Roth zum ersten Mal seit dem 21. März unter die Marke von 100 sinken würde. Stattdessen erhöhte sich zum Wochenbeginn der Wert von 103,4 auf 123,1 Neuinfektionen binnen sieben Tagen und pro 100.000 Einwohner.

 

Immerhin liegt der Landkreis Roth damit weiter unter dem aktuellen bundesweiten Schnitt von jetzt 136,4. Ebenfalls angestiegen, nämlich auf 164, ist die Zahl der Sterbefälle im Landkreis in Verbindung mit dem Virus.

Fallzahlen in den Gemeinden: Wie schon am Freitag meldete das Landratsamt zum Wochenbeginn einen deutlichen Rückgang der sogenannten aktiven Fälle im Landkreis. So sank die Zahl der aktuellen Covid-19-Infizierten von 419 auf 354. Weniger waren es zuletzt im Landkreis am 25. März. Teils stark gesunkene Fallzahlen im Vergleich zum Freitag meldete das Landratsamt für Abenberg (minus 9, jetzt 25), Allersberg (minus 5, jetzt 21), Georgensgmünd (minus 20, jetzt 14), Greding (minus 2, jetzt 9), Heideck (minus 6, jetzt 4), Rohr (minus 5, jetzt 8), Roth (minus 23, jetzt 90), Röttenbach (minus 1, jetzt 4), Schwanstetten (minus 3, jetzt 15), Thalmässing (minus 2, jetzt 8) und ) und Wendelstein (minus 5, jetzt 64). Einen Anstieg der Fallzahlen gibt es dagegen in Kammerstein (plus 4, jetzt 15), Rednitzhembach (plus 4, jetzt 14) und Spalt (plus 8, jetzt 26. Jeweils unverändert zum Freitag blieb die Lage in Büchenbach (7) und Hilpoltstein (30).

jom