Eichstätt (upd) Für letzte Absprachen vor dem Start des neuen Masterstudiengangs "Conflict, Memory and Peace", den die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) ab dem Wintersemester gemeinsam mit der kolumbianischen Universidad del Rosario anbietet, reisten Professor Thomas Fischer (Direktor des Zentralinstituts für Lateinamerika-Studien an der KU) und ZILAS-Mitarbeiter Ulrich Morenz nach Bogotá.
Die Rektorin der Universität del Rosario, Stéphanie Lavaux, betonte in ihren Begrüßungsworten die strategische Bedeutung des binationalen Masterprogramms für ihre Universität und zeigte sich erfreut über die sehr guten Beziehungen beider Universitäten, die in den vergangenen Jahren auf Ebene der Forschung sowie des Studierenden- und Dozierendenaustauschs aufgebaut worden sind. Die Workshops des einwöchigen Aufenthaltes beschäftigten sich unter anderem mit dem Fortgang der Einrichtung des Studiengangs in beiden Ländern, der Reflexion akademischer Inhalte und der Zusammenarbeit in der Lehre sowie dem Aufbau von Kontakten zu Akteuren vor Ort in der Friedensarbeit und Entwicklungspolitik, bei denen die Master-Studierenden Praktika absolvieren werden.
Weitere Informationen zum Studiengang gibt es im Internet unter www. ku. de/cmp.