Ochsenfeld - Feuerwehrauto an Feuerwehrauto.
Eine Menge dieser roten Fahrzeuge passierte zur Frühjahrsdienstversammlung der Kreisjugendfeuerwehr in Ochsenfeld ein. Teilnehmer waren die Jugendwarte und -wartinnen, Leiter der Kinderfeuerwehren und Jugendgruppensprecher der Feuerwehren im Landkreis Eichstätt, die Mitglieder der Kreisbrandinspektion, Kreisbrandrat, Kreisbrandinspektoren und Kreisbrandmeister. Die Versammlung leitete Kreisjugendfeuerwehrwart Gerhard Herzner.
Grußworte an die "Madls und Jungs" richte Kreisbrandrat Martin Lackner: "Es ist eine riesige Freude, dass wir uns nach der zweijährigen Corona-Pause endlich wieder treffen und ohne Maske in die Gesichter schauen können. " Lackner wies auf den Kreisjugendfeuerwehrtag am 23. Juli in Ochsenfeld hin, zu dem eventuell die Jugendfeuerwehren aus Inzell und aus dem Ahrtal kommen. In beiden Gegenden waren die Feuerwehren des Landkreises zur Hilfeleistung in Einsatz. Beim Kreisjugendfeuerwehrtag gibt es sechs Stationen, die die Ochsenfelder Jugendfeuerwehr demonstrierte: Knoten und Stiche, Wassertransport, Zielwerfen, Löschaufbau, Digitalfunk und eine Schnelligkeitsübung.
Gewählt wurde anschließend unter der Leitung des Kreisbrandrats. Die Bereitschaft, ein Amt in der Jugendfeuerwehr zu übernehmen, war groß. Deshalb ging die Wahl recht zügig. Die Amtszeit des Kreisjugendfeuerwehrwarts Gerhard Herzner (Kipfenberg) läuft noch drei Jahre. Gewählt wurden für sechs Jahre als erster Stellvertreter Florian Bauer (Demling), als zweiter Stellvertreter Markus Milde (Stammham) und als dritte Stellvertreterin Julia Brandl (Gaimersheim). Für drei Jahre gewählt wurden Kassier Adrian Korber (Kasing), Schriftführer Andreas Mengert (Stammham) und die Kassenprüfer Franz Waltl (Pförring) und Wolfgang Forster (Kipfenberg). Kreisjugendsprecher ist Maximilian Wunschel (Altmannstein), seine Stellvertreter sind Leonardo Loreti (Altmannstein) und Johannes Weiß (Kasing).
zba
