Eichstätt
Kreuzwege im Bistum Eichstätt

15.02.2018 | Stand 02.12.2020, 16:49 Uhr

Eichstätt (pde) In beinahe jeder Kirche hängt er: der Kreuzweg. In der Fastenzeit rückt die Leidensgeschichte Jesu in den meist 14 oder 15 Stationen wieder mehr in den Blick. Im Bistum Eichstätt gibt es zahlreiche Exemplare der unterschiedlichsten Ausführungen.

Von figürlichen über Mosaik- und Glaskreuzwege ist alles zu finden. Einige Beispiele stellt jetzt eine Serie der Videoredaktion des Bistums zur Fastenzeit näher vor.

In Audio-Slideshows, animierten Fotostrecken mit Vertonung, können Interessierte jeden Fastensonntag einen neuen Kreuzweg im Bistumsgebiet entdecken. Die Serie beginnt mit einem Ausflug nach Batzhausen. Dort ist der Kreuzweg mit Kohle auf Sperrholz gemalt und koloriert worden. Er stammt von Georg Winkler aus dem Jahr 1934. Auffällig ist das grüne Kreuz, das einen Hinweis auf die Hoffnung gibt, die Jesu Tod und seine Auferstehung für die Gläubigen bedeuten. Weitere Folgen der Serie kommen unter anderem aus Titting mit seiner kleinen Kirche St. Martin und aus Eberswang bei Dollnstein, wo die St.-Sola-Kirche mit einem Exemplar aufwarten kann.

Die Folgen sind ab dem ersten Fastensonntag, 18. Februar, abrufbar unter www.bistum-eichstaett.de/kreuzwege" class="more"%>. Dort stehen auch Folgen mit Kreuzwegen im Bistum aus den vergangenen Jahren bereit.