Eichstätt - "Intensivpflege - Kein Zutritt" steht in roten Buchstaben auf der Zugangstür zur Intensivstation der Klinik Eichstätt. Stationsleiterin Christine Oschewski drückt auf einen Tastknopf, woraufhin die Tür automatisch aufschwingt. Dahinter verbirgt sich ein größerer Raum mit mehreren Arbeitsplätzen und PCs. Die Schreibtische stehen vor Fenstern, die den Blick auf die Krankenzimmer mit den insgesamt acht Intensivbetten freigeben. Durch diese zentrale Ausrichtung und die sternförmig angeordneten Zimmer sind die Wege kurz und die Intensivpfleger haben die Patienten im Blick.