Eutenhofen
Zum Wohl der Bevölkerung

Feuerwehren absolvieren gemeinsam Leistungsprüfungen

13.09.2017 | Stand 02.12.2020, 17:30 Uhr

Eutenhofen (grb) Die Feuerwehren Eutenhofen und Wildenstein haben zum ersten Mal gemeinsam Leistungsabzeichen von Bronze bis Gold-Rot absolviert. Insgesamt 41 Teilnehmer unterzogen sich der Prüfung.

Dazu mussten fünf Gruppen gebildet werden.

Der Jury gehörten Kreisbrandinspektor Jakob Weidinger, Kreisbrandmeister Christoph Knappe sowie die Schiedsrichter Christian Kuffer und Stefan Schnellhammer an. Sie waren mit dem Können der Prüflinge recht zufrieden. Ausgebildet hatten sie der Eutenhofener Kommandant Peter Dinauer und Jugendwart Andreas Köhler sowie Wildensteins Kommandant Xaver Ferstl. Zu den Leistungsprüfungen traten an: Martin Achhammer, Johannes Amler, Matthias Amler, Sebastian Amler, Franziska Basel, Konrad Blamberger, Barbara Bögerl, Maria Bögerl, Katharina Bögerl, Kevin Brunner, Marco Brunner, Michael Eichenseher, Katharina Ferstl, Kilian Ferstl, Matthias Gassner, Florian Grosch, Markus Grosch, Matthias Grundl, Christian Halbritter, Katharina Hammerl, Michael Hammerl, Steffi Hammerl, Dominik Huml, Michael Huml, Stephan Huml, Simon Meier, Sebastian Lindl, Andreas Paulus, Kerstin Paulus, Eva Waldhier, Jonas Waldhier, Anja Weigl, Kathrin Weigl, Michaela Weigl, Markus Wegele, Karl Wagner, Franziska Schmid, Antonia Schmid, Melanie Schmid, Xaver Ferstl und Florian Pöringer.

Kreisbrandinspektor Weidinger zeigte sich darüber erfreut, dass sich die Kameraden der kleinen Wehr von Wildenstein bei der Ausbildung und Prüfung in Eutenhofen angeschlossen haben, allein hätten sie keine Gruppe zusammengebracht. Er empfahl, auch weiterhin die Zusammenarbeit mit den Nachbarwehren zu pflegen.

Vizebürgermeister Oliver Kuhn (CSU), der den Verlauf beobachtet hatte, dankte allen die angetreten waren, und gratulierte ihnen. Sein Dank galt auch den Ausbildern. Die hohe Beteiligung Jugendlicher sei für ihn ein Zeichen, dass auch künftig die Wehren in den Dörfern Bestand haben und neben dem Einsatz zum Wohle der Bevölkerung auch das dörfliche Leben mitprägen.